Corona zum Trotz wird im Museum weitergearbeitet, aber natürlich nur so weit, wie es die Umstände zulassen. Denn die Mitglieder möchten ja nicht sich selbst oder andere gefährden. Immerhin ist eine Baustelle in Betrieb.
Dabei handelt es sich um die Wiederherstellung von Teilen des Daches des ehemaligen Lokschuppens 1. Hier wurden inzwischen die Mauerkronen durch eine Fachfirma saniert, in dem sie die maroden oberen Schichten abgetragen und mit den vorhandenen alten Ziegeln neu aufgemauert haben. Weiterhin wurde von außen unsichtbar ein Stahlbetonringanker eingebaut, welcher sicher die Lasten der neuen Dacheindeckung aufnehmen kann.